Skype wird eingestellt: Was das für dein Unternehmen bedeutet und wie du dich vorbereiten kannst

Das Ende einer Ära: Skype wird eingestellt
Skype war über viele Jahre hinweg ein bewährtes Tool für die geschäftliche Kommunikation – es verband Teams, Kund:innen und Partner weltweit. Doch diese Ära geht zu Ende: Microsoft hat offiziell angekündigt, dass Skype im Mai 2025 eingestellt wird.
Wenn dein Unternehmen noch immer auf Skype für Anrufe, Nachrichten oder eine geschäftliche Telefonnummer setzt, heißt es jetzt schnell handeln, um Unterbrechungen zu vermeiden. Was bedeutet das konkret – und welche Optionen hast du?
Erfahre, wie du schnell umsteigen, deine Nummer behalten und ohne Aufwand erreichbar bleiben kannst.
Warum wird Skype eingestellt?
Skype war einst Vorreiter im Bereich VoIP- und Videoanrufe, konnte jedoch mit modernen Kommunikationstools nicht mehr Schritt halten. Microsoft nennt mehrere Gründe für die Einstellung:
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Fokus auf Microsoft Teams: Microsoft verlagert den Schwerpunkt auf Teams als primäre Business-Plattform – mit Fokus auf größere Unternehmen.
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Veraltete Technologie: Die Sprachqualität und Nutzererfahrung von Skype sind im Vergleich zu modernen Tools ins Hintertreffen geraten.
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Sicherheitsbedenken: Skype bietet keine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, was Datenschutzfragen aufwirft.
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Veränderte Marktbedürfnisse: Kleine Unternehmen und mobile Kommunikation wurden vernachlässigt – Skype hat sich nicht schnell genug angepasst.
Was bedeutet das für dein Unternehmen?
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Skype-Rufnummern entfallen: Wenn du eine geschäftliche Nummer über Skype nutzt, verlierst du sie, sofern du sie nicht rechtzeitig portierst.
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Wegfall eines wichtigen Kanals: Tools wie Teams oder Zoom passen nicht immer zu den spezifischen Anforderungen kleiner Unternehmen.
Risiko von Anrufausfällen: Kund:innen und Geschäftspartner könnten dich nicht mehr erreichen, wenn du nicht rechtzeitig wechselst. Der Stichtag im Mai 2025 kommt schneller als gedacht – wer zu lange wartet, riskiert verpasste Anrufe, verlorene Leads und einen unprofessionellen Auftritt.
Welche Alternativen gibt es?
Viele Unternehmen denken an Microsoft Teams, Zoom oder Google Meet – aber diese Plattformen sind oft zu komplex oder teuer, besonders für Freelancer oder kleine Unternehmen. Außerdem ist das Portieren deiner Skype-Nummer nicht immer einfach.
Rinkel: Die einfache und zuverlässige Skype-Alternative
Rinkel wurde speziell für Selbstständige, Freelancer und kleine Unternehmen entwickelt – für alle, die professionell auftreten wollen, ohne aufwändige Großunternehmens-Tools.
Warum zu Rinkel wechseln?
✅ Behalte deine Skype-Nummer: Einfach und kostenlos portieren.
📱 Nutze dein eigenes Smartphone: Keine zusätzliche SIM-Karte oder Hardware nötig.
📞 Professionelle Funktionen: Weiterleitungen, Voicemail, Geschäftszeiten u.v.m.
🎧 Klare Gesprächsqualität: Stabil und störungsfrei.
🚀 Benutzerfreundliche App: In wenigen Minuten startklar.
Mit Rinkel bleibst du für deine Kund:innen erreichbar – professionell und ohne Unterbrechung.
So gelingt der Umstieg in 5 Schritten
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Lade die Rinkel-App (für iOS und Android) herunter.
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Registriere dich mit Apple ID, Google-Konto oder E-Mail.
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Portiere deine Skype-Nummer kostenlos mit dem Rinkel-Portierungsprozess.
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Richte dein Profil und deine geschäftlichen Präferenzen ein.
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Telefoniere wie gewohnt weiter – ohne Ausfall oder Unterbrechung.
Echte Nutzer:innen, echte Erfolge
Unternehmer:innen wie Gisela von Reux Digital loben Rinkel für seine Zuverlässigkeit und einfache Handhabung. Auch Freelancer empfehlen Rinkel als clevere Alternative zu komplexen Plattformen.
Nicht warten – jetzt vorbereiten
Skype wird im Mai 2025 abgeschaltet. Schütze deine geschäftliche Kommunikation mit einer Lösung, die zu dir passt.
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